Glatze

Glatzen rasieren und mit Sebstbewusstsein tragen

Mann mit Glatze
(Foto: Sabimm - fotolia.de)

Die Glatze gilt wohl als die extremste aller Frisuren. Nicht jeder trägt sie freiwillig. So können Krankheiten oder das zunehmende Alter für den Haarausfall sorgen. Wer hingegen mit reichem Wuchs gesegnet ist oder ersten lichten Stellen zuvorkommen will, der entscheidet sich immer häufiger für den radikalen Schnitt.

Egal ob als modischer Trend oder der Notwendigkeit geschuldet: Das Rasieren der Glatze erfordert einige Übung. Ob sich der Aufwand lohnt, hängt jedoch auch davon ab, wie der Schnitt seinem Träger steht.

Wie gut sieht die Glatze wirklich aus?

Wird der Kopf von seinen Haaren befreit, so liegen sämtliche Unebenheiten, etwaige Narben oder Pickel für jedermann sichtbar frei. Nicht immer sieht das gut aus. Ebenso passt diese Radikalfrisur nicht zu jedem Gesicht. Abstehende Ohren oder eine spezielle Kopfform können den Gesamteindruck des Menschen verändern. Wer diese Risiken vorab vermeiden möchte, sollte sich in professionelle Hände begeben.

Eine erste Einschätzung ist daher dem Friseur zu überlassen. Er ist geschult darin, die Kopf- und Gesichtsform zu analysieren und kann auf der Basis seiner Beurteilung einschätzen, ob der Glatzenschnitt zur jeweiligen Person passt.

Doch mehr als die erste Rasur sollte man dem Stylisten anschließend nicht überlassen. Gerade wer täglich seinen Kopf von den Stoppeln befreien will, würde beim Profi über die Zeit gesehen erhebliche Summen bezahlen müssen. Geld, das sich mit etwas Geschick einsparen lässt.

Die Glatze rasieren

So kann der Kopf je nach Bedarf und Wunsch selbst rasiert werden. Ob das nass oder trocken geschieht, hängt wohl von der zur Verfügung stehenden Zeit ab. Eine Nassrasur ist zwar aufwendiger und beansprucht die Haut erheblich stärker als die Trockenrasur. Letztere kann aber binnen weniger Minuten erledigt werden und erfordert nicht so viel Fingerspitzengefühl wie der Umgang mit der Klinge oder einem anderen Rasierer. Denn besonders der Hinterkopf ist nur schwer zu erreichen.

Spezielle Glatzenrasierer vereinfachen den Vorgang jedoch spürbar. Sie sind etwas abgerundet und passen sich daher der Kopfform an. Zudem können sie spielend leicht über alle Teile des Schädels gezogen werden und erledigen dabei saubere Arbeit. Das spart Zeit, Geld und den regelmäßigen Gang zum Friseur. Jedoch sollte der Kopf nach der Rasur mit einer milden Creme behandelt werden, um Irritationen der Haut zu vermeiden.

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